Thomas de Quincey. Der Mord als schöne Kunst betrachtet.

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Keine Frage: Mord an sich ist eine scheußliche Angelegenheit. Aber was fasziniert uns dann so sehr daran - zumindest, wenn wir darüber lesen? Denn ginge es in Krimis nur um Eigentumsdelikte, ließen sie uns kalt. Hat der Bericht über ein Kapitalverbrechen möglicherweise läuternde Wirkung auf unbeteiligte Dritte? Diesen und ähnlichen Fragen zur janusköpfigen Natur des Menschen, geht der englische Spötter de Quincey in seinen sarkastisch-eleganten Essays nach. En savoir plus

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