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Der 1910 in Niederpoyritz bei Dresden geborene Rudolf Kempe wurde von 1924 bis 1928 an der Orchesterschule der Sächsischen Staatskapelle in Dresden als Pianist und Oboist ausgebildet. Nach Stationen als Orchestermusiker in Dortmund und Leipzig debütierte er 1935 als Dirigent in Leipzig. Nach weiteren Kapellmeister-Positionen in Chemnitz und Weimar wurde er 1949 von Joseph Keilberth nach Dresden verpflichtet und im Folgejahr Generalmusikdirektor der Dresdner Oper und Staatskapelle. Der frühe Tod Rudolf Kempes verhinderte die Verwirklichung zahlreicher geplanter Projekte mit der Staatskapelle. Beim Entstehen der vorliegenden Aufnahme von Strawinskis »Feuervogel« und Brittens »Sinfonia da Requiem« im Januar 1976 ahnte niemand der Beteiligten, dass dies Kempes letzte Aufnahme werden sollte. Mehr lesen
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