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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. - Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er »Die vierzig Tage des Musa Dagh« niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung. Seguir leyendo
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