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»Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts als meiner seligen Insel.« (Friedrich Hölderlin) Inseln in der Literatur gibt es wohl, seit es Literatur gibt. Das Motiv der einsamen Insel ist so reich und vielfältig, dass nahezu alle großen Autoren irgendwann einmal darüber schrieben. Inseln in der Literatur sind Metaphern, sie sind Sinnbilder für Sehnsüchte und Fluchtpunkte, für utopische Räume und Ideen. Sie sind Orte, an denen alles möglich ist und alles passieren kann, ideal für Fantasien und Gedankenexperimente, Orte der Zuflucht aber auch des Exils und der Verbannung. Auf Inseln kann man sich entspannen, entfalten und zum Nachdenken anregen lassen, in der Isolation wird man aber auch auf sich selbst zurückgeworfen und hat so die Möglichkeit sich ganz neu zu erfahren. Das Buch versammelt Texte aus der Weltliteratur, mit denen man auf eine Insel reist - von Rainer Maria Rilke, Arthur Schnitzler, Jack London, Jules Verne, Joachim Ringelnatz, Heinrich Heine, Theodor Storm, Mark Twain, Edgar Allan Poe u. a. Mehr lesen
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