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Herzog Albert von Sachsen-Teschen und seine Gemahlin Erzherzogin Marie Christine legten im Jahr 1776 den Grundstein für die renommierte und heute nach Albert benannte Grafiksammlung in Wien. Ungewöhnlich für die damalige Zeit war die Wertschätzung des Paars für Zeichnungen und Drucke, die sie Gemälden als ebenbürtig erachteten. Gegen vorherrschende Sammlungskonventionen und traditionelle Gattungshierarchien hegte das Herzogspaar auch größtes Interesse für die Kunst ihrer Gegenwart. Von der angestrebten enzyklopädischen Vollständigkeit der Sammlung versprach sich Albert eine Förderung zeitgenössischer Künstler. Der vorliegende Aufsatzband, der anlässlich der Ausstellung neben dem Katalogband erscheint, zeigt das wechselvolle Leben der Gründer der Albertina im Spannungsfeld von Absolutismus, Revolution und Wiener Kongress erstmals umfassend auf. Mehr lesen
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