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Dieses Buch unternimmt erstmals den Versuch, Thomas Eakins (1844-1916), den großen amerikanischen Maler des Realismus aus Philadelphia, in Bezug zu setzen zum historischen Diskurs über die kulturelle Differenz. Der Autor zeigt auf, dass Eakins noch nicht einem modernen anthropologischen Begriff von Kultur folgte, sondern dass seine realistischen Porträts von spanischen Straßenkünstlern, Amerikanern mit afrikanischen Wurzeln und südeuropäischen Immigranten noch eine vormoderne Weltsicht reflektieren. Er erforscht Eakins« Versuche, kulturelle Diversität ins Bild zu setzen in einer Zeit, die von Massenimmigration, Orientalismus, Tourismus, kommerziellem Verlagswesen und internationaler Verbreitung ethnografischer Objekte geprägt war. Dieses Buch beleuchtet die amerikanische Kunst am Vorabend des Kulturkonzepts von Franz Boas und anderen modernen Anthropologen. (Text engl.) Seguir leyendo
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