Ruinenschicksale. Naturgewalt und Menschenwerk.

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Seit dem Mittelalter hat der Mensch die Ruinen in der bildenden Kunst als beliebtes und dankbares Sujet immer wieder neu entdeckt. Das Genre gipfelte in der Romantik in einem regelrechten Ruinenkult. Integriert in der hochentwickelten romantischen Gartengestaltung, schuf man im 18. und 19. Jahrhundert künstliche Ruinen, wo echte fehlten. Umfassend dargestellt und beschrieben werden die Kräfte, die Bauwerke und Siedlungen zerstören, wie Erdbeben, Überschwemmungen, Erdrutsche, Schlammlawinen und Bergstürze, Burgenbruch, Brandschatzung, Sprengung und Steinraub. Neben der Vorstellung der Ruinen geht es auch um die Ursachen ihres Zerfalls oder ihrer Zerstörung, die mit den Methoden der Archäologie untersucht werden. Die Untersuchung besticht durch ein reiches, farbiges Bildmaterial. Aus dem Inhalt: Teil 1: Natürliche Ursachen für Schäden an Steinbauten, Teil 2: Absichtliche Zerstörung von Natursteinbauten und die Schäden, Teil 3: Augusta Raurica als Beispiel einer zerfallenen Stadt, Teil 4: Ruinenromantik, Ruinenpflege und Ruinenkult, Teil 5: Synthese. (Schwabe Verlag) En savoir plus

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