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Die platonischen Körper (oder regulären Polyeder) sind die nach dem griechischen Philosophen Platon benannten fünf besonders regelmäßigen konvexen Polyeder (Vielflächner), die dadurch charakterisiert sind, dass ihre Seitenflächen zueinander kongruente regelmäßige Vielecke sind, von denen in jeder Ecke jeweils gleich viele zusammentreffen. Sie werden deswegen auch reguläre oder regelmäßige Körper genannt. Ihre Namen stammen aus dem Griechischen und beziehen sich auf die Anzahl ihrer Flächen: Tetraeder (Vierflächner aus vier Dreiecken), Hexaeder (Sechsflächner bzw. Würfel aus sechs Quadraten), Oktaeder (Achtflächner aus acht Dreiecken), Dodekaeder (Zwölfflächner aus zwölf Fünfecken) und Ikosaeder (Zwanzigflächner aus zwanzig Dreiecken). Der griechische Philosoph Platon (um ca. 400 v.Chr.) hat die Körper später in seinem Werk Timaios ausführlich beschrieben und sie den Elementen des platonischen Weltbildes zugeordnet. Sie wurden in Platons Akademie intensiv untersucht und galten dort als Repräsentanten der vier Elemente. Als fünftes Element wurde dem Weltall der Dodekaeder zugeordnet. En savoir plus
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