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Einige romanische Westbauten mittelalterlicher Kirchen in Burgund enthielten im Obergeschoss einen charakteristischen, heute verlorenen Bauteil in Form einer ins Langhaus auskragenden Apsisrundung. Eingehende monographische Untersuchungen der erhaltenen Bauten von Vézelay, Paray-le-Monial und Tournus führen deren Erscheinung auf Cluny zurück. Durch eine Begriffserklärung der Bezeichnung galilaea für die Westbauten in Burgund, deren Verwendung und Verbreitung sowie liturgischer Bedeutung in Bezug auf die spezielle cluniazensische Totenfürbitte, zeigt die Autorin, dass die doppelgeschossigen burgundischen Westbauten ihren Ausgangspunkt in Cluny hatten und ihre Verbreitung bis ins 12. Jahrhundert hinein auf cluniazensisch beeinflußte Kreise beschränkt blieb. Mehr lesen
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