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Dieser besondere Seidenschal zeigt Elemente aus dem Gemälde Wasserschlangen II (1907) des österreichischen Malers Gustav Klimt (1862-1918). Das sinnliche Gemälde hat eine bewegte Geschichte: Es wurde ursprünglich für Jenny Steiner, die Tochter eines wohlhabenden österreichischen Industriellen, in Auftrag gegeben, die nach dem Tod ihres Mannes selbst Direktorin einer Seidenmanufaktur war. Nach dem »Anschluss« 1938 wurden die Fabriken ihrer Familie, die jüdischer Abstammung war, von den Nationalsozialisten enteignet. Ihre umfangreiche Kunstsammlung, zu der auch viele Werke von Klimt, darunter Wasserschlangen II, gehörten, wurde gestohlen und im März 1940 im Wiener Dorotheum versteigert. Steiner flüchtete mit vielen ihrer Familienmitglieder nach Portugal, dann nach Brasilien und schließlich in die USA. Im Jahr 2013 stand das Gemälde im Mittelpunkt der sogenannten Bouvier-Affäre, als es - möglicherweise in betrügerischer Absicht - vom Schweizer Kunsthändler Yves Bouvier für 183,3 Millionen Dollar an den russischen Milliardär Dmitri Rybolovlev verkauft wurde. Das Gemälde in Öl auf Leinwand ist das letzte einer Serie von vier Werken mit dem Thema »Nymphen«, zu der auch Wasserschlangen I gehört. Seguir leyendo
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