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Köln, wie jede römische Stadt der Kaiserzeit, hatte eine Bevölkerung mit relativ hoher Schreib- und Lesefähigkeit. Selbst wenn nicht alle Kölner Briefe schrieben und empfingen oder lange Texte auf Papyrusrollen lasen, konnte doch wohl ein beachtlicher Teil die Mitteilungen der Provinzial- und Stadtverwaltung, die auf geweißten Brettern aufgeschrieben waren, verstehen. Dasselbe gilt ebenso für die Wahlwerbung, die für die Kandidaten an die Hauswände gemalt wurde. Hochoffizielle Dokumente wie das Stadtgesetz und manche Kaiserinschriften waren sogar auf Bronzetafeln publiziert. Erhalten blieben vor allem die Inschriften, die im Blick auf die Ewigkeit auf Stein publiziert wurden. Dies waren - wie noch heute - Grabinschriften, aber auch Weihinschriften für Götter, denen man für Hilfe in Not »ewig« dankbar sein wollte. Auch Stifter öffentlicher Bauten hofften natürlich auf die Ewigkeit ihres Werkes. Dieser Katalog umfasst diese Steininschriften, d.h. Inschriften in lateinischer Sprache, meist auf Kalkstein und geschrieben in Großbuchstaben (Majuskeln). En savoir plus
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