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Die antike Vorstellung von der Erde als der göttlichen Mutter der aus ihrem Schoss geborenen Quellen bildet das Grundthema von Friedrich Muthmanns Studien über Quellenverehrung im Altertum und im Mittelalter. Der Titel »Mutter und Quelle« und das erste Kapitel sind nach dem gleichnamigen, 1931 verbrannten Gemälde Runges gewählt. Die Darstellung ist in den folgenden elf Kapiteln nicht chronologisch, sondern im wesentlich geografisch gegliedert. Sie beginnt, im Anschluss an Runge und die Ara Pacis Augustae, in Rom und wendet sich dann zunächst nach Germanien und Gallien. Nach längerem Verweilen in Griechenland und im weiteren Mittelmeergebiet gelangt sie nach Mesopotamien und von dort aus in andere Teile Vorderasiens. Mit der Betrachtung des sogenannten Sassanidischen Religionsgesprächs erreicht sie das östliche Christentum und führt schließlich ins Abendland zurück. Eine größere Abweichung von diesem Weg bietet nur der letzte Teil des fünften Kapitel, das durch Ausführungen über das bis in die Neuzeit währende Weiterleben der großen antiken Liebesgöttin abgerundet wird. En savoir plus
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