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Der Wunsch, die Nacht zu malen, schwebte Vincent van Gogh bereits seit Juni 1888 vor. In einem Brief vertraute er Emile Bernard an: »Aber wann werde ich jemals den Sternenhimmel malen, dieses Bild, das mich immer wieder heimsucht.« Nach seinem ersten Nachtbild, der »Café-Terrasse am Abend« (Art.Nr. 1268210) entstand nur wenige Monate später die »Sternennacht über der Rhône«. Auf den ersten Blick scheint die Dunkelheit alle Grenzen aufzuheben. Die Scheidewände zwischen Land, Wasser und Himmel deutet van Gogh subtil durch den veränderten Pinselduktus an. Blautöne überwiegen auch bei diesem Bild: Preußischblau, Ultramarin und Kobalt. Die Gaslaternen der Stadt schimmern in einem intensiven Orange und spiegeln sich im Wasser. Grün mischt sich mit Blau auf der Landzunge am unteren Rand. Wie kleine Edelsteine leuchten die Sterne. »Oft scheint mir die Nacht noch farbenprächtiger als der Tag zu sein«. (Vincent van Gogh) Original: Musée d’Orsay, Paris. Dieser Dietz-Giclée-Druck aus dem »Tempel des Kunstdrucks« hat die Aura des Originals: Das digitale Bild diente als »Rohling«, welcher durch jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit eine im Siebdruck veredelte Oberfläche erhielt. Die Einbeziehung moderner Technik ermöglicht es, hochwertige Gemälde-Reproduktionen zu relativ günstigen Preisen anzubieten. En savoir plus
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