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Robert Mapplethorpe ist einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts und bekannt für seine bahnbrechenden und provokativen Arbeiten. Er studierte in den 1960er-Jahren Malerei, Zeichnung und Bildhauerei in Brooklyn und begann 1970 mit dem Erwerb einer Polaroid-Kamera zu fotografieren. Von 1973 bis zu seinem Tod im Jahr 1989 erforschte Mapplethorpe die Blume mit außerordentlicher Hingabe, wobei er eine Reihe von fotografischen Verfahren einsetzte - von Polaroids bis hin zu Farbstofftransferarbeiten. In sorgfältig konstruierten Kompositionen hielt er Rosen, Orchideen, Löwenmäulchen, Gänseblümchen, Tulpen und andere Arten - sowohl gewöhnliche als auch seltene - fest und veränderte für immer die Art und Weise, wie wir ein klassisches und vertrautes Motiv wahrnehmen. Das Ergebnis - ein atemberaubendes Werk - ist in diesem eleganten Buch versammelt, mit einem Vorwort von Mapplethorpes engem Freund Dimitri Levas und einer Einführung von Herbert Muschamp. (Text engl.) Seguir leyendo
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