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Paul Klee (1879-1940) zog 1898 zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste nach München. Bei einem Aufenthalt in Paris 1912 kommt er zum ersten Mal mit Kubismus und abstrakter Malerei in Berührung. Die gemeinsame Tunesienreise mit August Macke und Louis Moilliet im Jahr 1914, war für Klee ein Wendepunkt in seinem künstlerischen Schaffen. Die Intensität des Lichts dort hinterließ bei ihm einen tiefen Eindruck. In sein Tagebuch schrieb er: »Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.« Einfache, abstrakte Formen bestimmten von nun an sein Schaffen. Kritiker verglichen sie mit Musiknoten, die Klee auf ganz eigene Art zu einer farbigen Symphonie arrangierte. Während seiner Lehrzeit am Bauhaus in Weimar entsteht das Gemälde »Herzdame«. Die puppenhafte Frauenfigur bekommt einen herzförmigen Kopf und ihr Oberkörper erinnert an einen Kleiderbügel. Indem er sie mit den quadratischen Formen des Hintergrunds überblendet, dekonstruiert Klee die Herzdame prismenartig. Klee komponierte aus zwei Farbtönen und zwei Grundformen ein Meisterwerk, spielerisch changierend zwischen konkreter und abstrakter Kunst. Original: Christie’s Images Ltd. Dieser Dietz-Giclée-Druck aus dem »Tempel des Kunstdrucks« hat die Aura des Originals: Das digitale Bild diente als »Rohling«, welcher durch jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit eine im Siebdruck veredelte Oberfläche erhielt. Die Einbeziehung moderner Technik ermöglicht es, hochwertige Gemälde-Reproduktionen zu relativ günstigen Preisen anzubieten. En savoir plus
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