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Die schamhafte »Mimosa Pudica« mit ihren lang gestielten, doppelt gefiederten Laubblättern ist die bekannteste der zahlreichen Arten ihrer Gattung und erreicht eine durchschnittliche Wuchshöhe von 50 Zentimetern. Von Juli bis Oktober zeigt sie vielblütige, köpfchenförmige, rosafarbene Blütenstände, die einer Pusteblume ähneln. Die Blüten halten nur einen Tag - allerdings werden beständig neue Blüten nachgeschoben. Ihr botanischer Name weist mit seinen Bestandteilen bereits auf ihre wesentlichen Eigenschaften - mimisch = beweglich und lateinisch pudica = zurückziehend hin. Auf jegliche Berührungsreize, also auch auf starken Luftzug und Erschütterungen, klappen in der betroffenen Region je nach Stärke des Reizes die kleinen Fiedern nach oben aneinander und senken sich in Richtung ihres Stengels. Da dieser Vorgang auch durch mangelnde Lichtintensität ausgelöst wird, geht die gesamte Pflanze auch nachts in Schlafstellung. Alle Teile der Mimose sind mehr oder weniger giftig, man sollte sie daher nicht verzehren. Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Am besten eignet sich ein heller Standort bei Zimmertemperatur ohne direkte stärkere Sonne - vor allem bei jungen Mimosen. An geschützten Stellen steht sie im Sommer auch gerne im Freien. Mimosen sind nicht einjährig, obwohl dies häufig beschrieben wird. Zum Winter wirft sie ihr Laub ab, kann auf 15 bis 20 Zentimeter zurückgeschnitten werden und sollte jetzt nur noch so sparsam mit Wasser versorgt werden, dass die Erde nicht austrocknet. Seguir leyendo
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