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1871 zieht Claude Monet (1840-1926) in das fünfzehn Kilometer nordwestlich von Paris gelegene Argenteuil. Hier suchte er Ruhe und genoss die Abgeschiedenheit von der modernen, nun als hektisch empfundenen Großstadt. Während seiner Zeit in Argenteuil hatte Monet seine produktivste Phase und malte etwa 175 Gemälde. Im Salon seines Hauses entwickelte Monet zusammen mit seinen Mitstreitern den Plan, eine von Künstlern organisierte Ausstellung durchzuführen: die berühmte erste Impressionistenausstellung. Für dieses Gemälde stellte Monet seine Staffelei vor der Rückseite des Anwesens auf. Das Haus schirmt den Lärm und den Dampf der Lokomotiven ab, die auf der Straßenseite fahren. Der fünf- oder sechsjährige Sohn Jean spielt mit seinem Reifen, und Monets Gattin Camille steht in der Tür des mit Weinreben bewachsenen Hauses. Zwischen die beiden einheitlichen Farbflächen Himmel und Kiesgrund spannt Monet die getupfte Farbenvielfalt der Pflanzen. Unterteilt wird die Buntheit der Botanik durch einen von der Sonne beschienenen und einen verschatteten Bereich, der die Wirkung des Lichts meisterlich vorführt. Die Farbintensität wird durch die Wirkung der Sonne gesteigert und die Plastizität erhöht. Stilistisch markiert dieses Werk mit seinem fragmentierten Pinselstrich und dem getupften Farbauftrag einen Höhepunkt des Impressionismus. Original: Art Institute, Chicago. Dieser Dietz-Giclée-Druck aus dem »Tempel des Kunstdrucks« hat die Aura des Originals: Das digitale Bild diente als »Rohling«, welcher durch jahrzehntelange handwerkliche und künstlerische Erfahrung und Arbeit eine im Siebdruck veredelte Oberfläche erhielt. Die Einbeziehung moderner Technik ermöglicht es, hochwertige Gemälde-Reproduktionen zu relativ günstigen Preisen anzubieten. Seguir leyendo
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