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Das Grundprinzip Piet Mondrians (1872-1944): Schwarze Linien, rechte Winkel und die Verwendung der Grundfarben wird bei diesem Gemälde »Rautenkomposition mit acht Linien und Rot (Picture No. 3)« von 1938 auf den Kopf bzw. auf die Spitze gestellt. Die rechtwinklig verlaufenden vertikalen und horizontalen Linien kombinierte er hier mit einem roten Feld. Im Sinne der Ästhetik Mondrians ist entscheidend, dass nur die Bildkanten schräg stehen, jedoch nicht die Linien im Bild - eine Möglichkeit, die der Künstler ablehnte. Sein Schaffensprozess war intuitiv und beinhaltete ein stetiges Überarbeiten der Kompositionen. Noch im Sommer 1938 arbeitete Mondrian intensiv an der Rautenkomposition. Am 19. August 1938 schrieb er in einem Brief: »Ich meine, dass ich nun endlich die grosse Raute fertiggestellt habe. Es war schwer.« Zahlreiche kleine Löcher im Bild verraten, dass Mondrian die Komposition mehrmals veränderte. Dafür nutzte er Papierstreifen, die er mit Nadeln auf der Leinwand befestigte. Durch die angeschnittenen Linien wirkt das Gemälde, wie ein Teil eines viel größeren Kunstwerks, das sich unendlich fortsetzen lässt. Mondrian gelingt es dadurch, eine grenzenlos anmutende Harmonie zu veranschaulichen. Der qualitätvolle Kunstdruck wurde im frequenzmodulierten Verfahren hergestellt, das eine hohe Detailtreue garantiert. Das verwendete hochwertige Büttenpapier ist altersbeständig und setzt dieses Kunstwerk perfekt in Szene. En savoir plus
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