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Heide Schlüpmann beschreibt in ihrem Buch die Verbindung von Film und Weiblichkeit in der Anfangszeit des deutschen Stummfilms. Das Filmtheater diente als Fluchtmöglichkeit für Frauen aus der Familie und als legitime Auszeit vom Alltag. Männer hielten sich der Stätte der niederen Massenkultur lieber fern. Die Autorin lenkt die Aufmerksamkeit oftmals an der Handlung vorbei auf Aspekte der zeitgenössischen Rezeption, die der heutige Betrachter der alten Stummfilme zumindest nicht selbstverständlich mit bedenkt. »Nie geht die Autorin davon aus, dass ihrer Leserschaft die frühen deutschen Stummfilme bekannt oder noch deutlich in Erinnerung sind. Synopsis und Analyse sind vielmehr kurzeilig miteinander vermischt und dazu noch hervorragend illustriert.« (taz) Mehr lesen
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