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Paula Modersohn-Becker (1876-1907) wurde erst nach ihrem frühen Tod als Ausnahmekünstlerin und Wegbereiterin der Moderne erkannt. Sie brach mit der künstlerischen Tradition und experimentierte mit Formen, Farben und Flächen: Das Einfangen der Natürlichkeit des Menschen, die Reduktion auf simple Formen und der Einsatz von leuchtenden Farben standen um 1900 konträr zur Salonmalerei oder zum Impressionismus. Meist widmete sich Modersohn-Becker in ihren Porträts Kindern und der einfachen Landbevölkerung. Das Bild »Junges Mädchen mit gelben Blumen im Glas« (1902) zeigt eine junge Frau, die auf ihre wesentlichen Formen reduziert ist - eine unkonventionelle, natürliche und direkte Darstellung, nebst ungeschönter Körperhaltung. Das Original befindet sich in der Kunsthalle in Bremen. Mehr lesen
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