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Die Fanfaren einer neuen Freiheit meinte der sozialistische Politiker und erste bayrische Ministerpräsident Kurt Eisner im November 1918 zu vernehmen. Er begrüßte den Umsturz, doch nicht alle deutschen Intellektuellen dachten wie er. An den revolutionären Ereignissen wirkten Künstler, Literaten und Berufspolitiker mit, Männer wie Frauen. Doch eine weltanschauliche oder politisch-theoretische Gemeinsamkeit verband sie nicht und schon bald wechselten die ersten auf die Seite der Gegner. Anhand bisher kaum bekannter Quellen entwerfen Heidi und Wolfgang Beutin ein vielschichtiges Porträt der Intellektuellen einer folgenreichen Ära. Bürgerliche, Pazifisten, Linksradikale und Kommunisten werden gleichermaßen vorgestellt, darunter Th. Mann, E. Jünger, V. Klemperer, A. Augspurg, K. Hiller, R. Luxemburg, C. Zetkin und F. Mehring. »Eine wahre Fundgrube.« Neues Deutschland Per saperne di più
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