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Frank Zappas zweites Solo-Album erschien 1969, kurz nach seiner (vorläufigen) Auflösung der Mothers of Invention, mit denen der Komponist und Rockmusiker 1969 noch das Uncle Meat-Album eingespielt hatte. Aus dem Mothers-Lager ist noch der Multi-Instrumentalist Ian Underwood mit dabei. Hot Rats ist ein kleiner Showcase für den späteren Alternative-Paten Captain Beefheart (ein ehemaliger Highschool-Kumpel Zappas). Andere Musiker des Albums sind der Soul-Singer-Songwriter Shuggie Otis am Bass, Gitarrist Lowell George (Little Feat) und der Jazz-Fusion-Geiger Jean Luc Ponty. Musikalisch ist Hot Rats mit seiner definitiven Jazz-Rock-Stoßrichtung weniger eklektisch als andere Zappa-Oeuvres. (2009 gewann Zappas Sohn Dweezil, ebenfalls Musiker, einen Grammy für seine Re-Interpretation des Albumtracks »Peaches en Regalia« - einer der bekanntesten Zappa-Titel überhaupt.) Auf Hot Rats erweitert Zappa als Technik-Freak sein bisheriges Spektrum mit einer (extra für ihn hergestellten) 16-Spur-Bandmaschine (zeitgleich nahmen die Beatles ihr Abbey Road-Album auf 8-Spuren auf). Mit »Peaches En Regalia«, »Willie the pimp«, »Son of Mr. Green Genes«, »Little umbrellas«, »The gumbo variations«, »It must be a camel«. Read more
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