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Den Illustrator Randolph Caldecott kann man als einen der Urväter des Comic und der Graphic Novel bezeichnen. Seine Zeichnungen sind mehr als nur Bebilderungen. Die von Caldecott gefertigten Bilder kommentieren die Texte, geben ihnen eine unerwartete komische Ausdeutung oder erklären rätselhafte Wendungen. Seine künstlerische Handschrift ist durch seine Zeichnungen für die britische Satirezeitschrift »Punch« bekannt geworden. Mit wenigen Strichen gelingt es dem Künstler, den Blick des Lesers auf das Wesentliche zu lenken. Vincent van Gogh und Paul Gauguin schätzten seine Werke. Das Buch zählt zu den insgesamt 16 Kinderreimen, die Caldecott während seines Schaffens illustrierte. 1884 fertigte der Künstler Zeichnungen für die unzusammenhängenden Zeilen des »Great Panjandrum«. Der Schauspieler Charles Macklin behauptete von sich, jeden Text, nach nur einmaligen Hören, wiederholen zu können. Um ihn auf die Probe zu stellen, verfasste Samuel Foote 1775 ein Unsinns-Gedicht. Noch heute wird es gerne als Gedächtnis Training genutzt. Caldecott gelang es, für die seltsamen Reime die passenden Bilder zu entwerfen. Die Ausgabe wurde dadurch zum Klassiker der englischen Literatur. Farbige Illustrationen wechseln sich mit schwarz/weiß Bildern ab. (Text engl.) Mehr lesen
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