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Das neue Buch von Jürgen Habermas ist auch eine Geschichte der Philosophie. Es gibt im Stil einer Genealogie darüber Auskunft, wie die heute dominanten Gestalten des westlichen nachmetaphysischen Denkens entstanden sind. Als Leitfaden dient ihm der Diskurs über Glauben und Wissen, der aus zwei starken achsenzeitlichen Traditionen im römischen Kaiserreich hervorgegangen ist. Habermas zeichnet nach, wie sich die Philosophie sukzessive aus ihrer Symbiose mit der Religion gelöst und säkularisiert hat. In systematischer Perspektive arbeitet er die entscheidenden Konflikte, Lernprozesse und Zäsuren heraus sowie die sie begleitenden Transformationen in Wissenschaft, Recht, Politik und Gesellschaft. »Der Autor nimmt Fäden auf, stellt Verknüpfungen her und macht Anknüpfung möglich. Fortsetzung bestimmt auch das Verhältnis des Buches zur gesamten Tradition. Habermas resümiert die Philosophie von den Vorsokratikern bis fast zu den Postmodernen, um sie weiterzuführen.« (Patrick Bahners, FAZ) En savoir plus
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