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»Jedes Buch ist ein Beet von Blumen«. Herder wusste, warum er Bücher mit Blumenbeeten und die Sprache mit einem Garten verglich. Sie seien »heilsam« und »nahrhaft«. Letzterem schloss sich Marie von Ebner-Eschenbach an und konstatierte: »Ein anregendes Buch - eine Speise, die hungrig macht.« Diesen Hunger teilte sie mit Philosophen wie Nietzsche, Wissenschaftlern wie Lichtenberg und Literaten wie Goethe. Ihnen allen waren Bücher Freunde, gute Bücher, und so sparten sie alle nicht mit Kritik an zweifelhaften Veröffentlichungen und sogenannten Intellektuellen: Einige schätzen die Bücher nach ihrer Dicke; als ob sie geschrieben wären, die Arme, nicht die Köpfe daran zu üben, schrieb Baltasar Gracián y Morales. Freuen Sie sich auf Lebensweisheiten zum Freund Buch von Luther bis Tucholsky. Mehr lesen
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