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Die Karriere des US-amerikanischen Tenorsaxophonisten Charlie Rouse begann in den Bigbands von Billy Eckstine und Dizzy Gillespie. Anschließend folgten Engagements mit Duke Ellington sowie Count Basie, bevor er 1959 Mitglied des »Thelonious Monk Quartet« wurde. Diese 11-jährige Zusammenarbeit mit dem berühmten Pianisten Thelonious Monk gilt dabei als eine der produktivsten des Jazz. Besonders an Charlie Rouse war sein unverkennbarer Stil auf dem Saxophon. So spielte er mit einem markanten heiseren Klang. Das Album »Yeah!« nahm er 1961 unter anderem mit dem Schlagzeuger Dave Bailey sowie dem Bassisten Peck Morrison auf, wobei sie Jazzstandards wie »Stella by Starlight« von Victor Young interpretierten. Zusätzlich, zu den auf der gleichnamigen LP vorhandenen Songs, sind auf dieser Veröffentlichung noch weitere drei Interpretationen zu hören. (You don’t know what love is, Stella by starlight, No greater love u.a.) Read more
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