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F�r eine gesunde Vitamin D-Versorgung Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen nicht ausreichend Vitamin D auf*. Vitamin D steht als essentieller Ern�hrungsbaustein immer mehr im Zentrum medizinischer Forschungsarbeit, wenn es um den Erhalt von Gesundheit, Leistungsf�higkeit und Wohlbefinden geht. Als zentraler Bestandteil vielz�hliger Stoffwechselvorg�nge im K�rper ist Vitamin D ein wichtiger Faktor f�r unsere Vitalit�t. Allerdings ist unser Lebensstil in den letzten Jahren deutlich sonnen�rmer geworden. So halten sich viele Menschen praktisch den ganzen Tag in geschlossenen R�umen auf. Auch �ber die Nahrung schaffen wir es lediglich, 10 % unseres Vitamin D-Bedarfs zu decken. Um eine Unterversorgung zu vermeiden, sollte Vitamin D im Bedarfsfall daher zus�tzlich von au�en zugef�hrt werden. Das Sonnenvitamin Vitamin D wird aufgrund seiner Bildung durch UV-B-Strahlung in der Haut auch als "Sonnenvitamin" bezeichnet und ist an vielen Prozessen im K�rper beteiligt. Es tr�gt zur Erhaltung der normalen Muskelfunktion und Z�hne bei, wirkt sich auf die Belastbarkeit und Festigkeit der Knochen aus und spielt bei Aufnahme und Verwertung der Mineralstoffe Calcium und Phosphor eine Rolle. Zus�tzlich wird die normale Funktion des Immunsystems unterst�tzt. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist daher f�r Leistungsf�higkeit und Gesundheit von zentraler Bedeutung. Nur 1x w�chentlich einnehmen Gut vertr�gliches Nahrungserg�nzungsmittel Tr�gt zu einem ausgeglichenen Vitamin-D3-Haushalt bei Laktose- und glutenfrei, ohne Konservierungsstoffe SCHWANGERSCHAFT & STILLZEIT Untersuchungen zufolge sind 98 Prozent der Schwangeren in den Wintermonaten nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt**. Laut DGE ben�tigen schwangere und stillende Frauen t�glich 800 I.E. Vitamin D***, klinische Studien belegen zudem, dass Schwangere, Stillende und deren Kinder von h�heren Dosen profitieren k�nnen****. ERK�LTUNGEN VORBEUGEN Eine unzureichende Versorgung mit Vitamin D kann das Immunsystem beeinflussen. Vitamin D tr�gt bei zu einer normalen Funktion des Immunsystems. F�R SENIOREN Mit zunehmendem Alter l�sst die Aufnahmef�higkeit der Haut deutlich nach, zudem kann auch eine eingeschr�nkte Mobilit�t �lterer Menschen dazu f�hren, dass sie sich zu selten in der Sonne aufhalten und der K�rper nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt wird. Vitamin D tr�gt bei zur Erhaltung normaler Knochen. H�UFIGE FRAGEN & ANTWORTEN: Wie wird Vitamin D3 gebildet? Vitamin D3 geh�rt zu den fettl�slichen Vitaminen. Es ist eines der wenigen Vitamine, das der K�rper selbst produzieren kann. Trifft UV-B-Strahlung auf die Haut, wird das Vitamin D3 aus der k�rpereigenen Vorstufe 7-Dehydrocholesterol gebildet, �ber das Blut in die Leber transportiert und dort in seine Speicherform, das sogenannte Calcidiol, umgewandelt. Daraus wird in der Niere schlie�lich das Hormon Calcitriol gebildet. Der Begriff "Vitamin" ist deshalb nicht ganz korrekt, genau genommen handelt es sich bei dem aktiven Vitamin D3 um ein Hormon. Wieviel Sonne braucht der K�rper, um ausreichend Vitamin D zu bilden? Damit Vitamin D im K�rper gebildet werden kann, ist die UV-B-Strahlung des Sonnenlichts notwendig. Exakte Angaben zu Dauer und Frequenz von Sonnenb�dern lassen sich nicht machen, da Breitengrad, Jahreszeit und Witterung eine entscheidende Rolle spielen ebenso wie Hauttyp, Alter und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln. In Deutschland k�nnen im Sommer ca. 20 bis 30 Minuten t�glich zur Deckung des Vitamin D-Bedarfs ausreichen. Voraussetzung f�r diese Richtgr��e ist, dass ausreichend Haut im Gesicht, an H�nden und Armen von der Sonne bestrahlt werden. In der Zeit von Oktober bis April ist die hiesige Sonneneinstrahlung jedoch nicht intensiv genug, um die ausreichende Versorgung mit Vitamin D sicherzustellen. Wie kann ich meinen Vitamin D-Status feststellen? Der Vitamin-D-Spiegel wird �ber das Blut ermittelt, dabei wird die Speicherform von Vitamin D (Calcidiol) gemessen. Mit diesem Wert lassen sich Aussagen bez�glich der langfristigen Vitamin-D-Versorgung treffen. Die Blutuntersuchung sollte beim Hausarzt durchgef�hrt werden. * MRI Nationale Verzehrstudie II, Ergebnisbericht Teil 2 ** Schlereth F, Badenhoop K: Vitamin D - mehr als ein Knochenhormon. Internist 2016, 57: 646-655 Gellert S et al: Breastfeeding women are at higher risk of vitamin D deficiency than non-breastfeeding women ? insights from the German VitaMinFemin study. Int Breastfeeding J 2017,12:19 *** Deutsche Gesellschaft f�r Ern�hrung, �sterreichische Gesellschaft f�r Ern�hrung, Schweizerische Gesellschaft f�r Ern�hrungsforschung, Schweizerische Vereinigung f�r Ern�hrung (Hrsg.): Referenzwerte f�r die N�hrstoffzufuhr. Bonn, 2. Auflage, 2. aktualisierte Ausgabe (2016) **** Oberhelmann SS et al: Maternal vitamin D supplementation to improve the vitamin D status of breast-fed infants: a randomized controlled trial. Mayo Clinic Proceedings 2013, 88:1378?87. Read more
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